RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einem Dach, darunter bspw. für NES, SNES, GBA, PS1, SEGA-Systeme, Arcade und viele, viele weitere!
Diese Version ermöglicht die Komprimierung von Playlisten, was nicht besonders viel Platz spart, aber ironischerweise zu geringeren Menü-Ladezeiten führt, was sich insbesondere auf dem 3DS bemerkbar machen soll.
Im Ozone-Menü kann per Select zwischen beiden Thumbnails hin- und hergeschaltet werden, wenn beide aktiviert sind. Wie immer wurden auch zahlreiche Fehler behoben und die meta.xml der Wii-U-Version wurde endlich korrigiert.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einem Dach, darunter bspw. für NES, SNES, GBA, PS1, SEGA-Systeme, Arcade und viele, viele weitere!
Das Ozone-Menü skaliert sich nun mit den DPI des Bildschirms, zwei neue Farbschemata wurden hinzugefügt und etliche, kleinere Korrekturen vorgenommen. Den vollen Changelog findet ihr im Blogbeitrag.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einem Dach, darunter bspw. für NES, SNES, GBA, PS1, SEGA-Systeme, Arcade und viele, viele weitere!
Das Wechseln von Disks wurde verbessert und eine Funktion zum Säubern von Playlisten hinzugefügt, die Einträge von Spielen löscht, die nicht mehr vorhanden sind. In der Switch-Version sollte es auch nicht mehr nötig sein, Rumble erst de- und wieder aktivieren zu müssen, damit es funktioniert.
Neu in dieser Version ist ein Updater für alle installierten Cores. So muss nicht mehr jeder Core einzeln aktualisiert werden! Auch enthalten ist ein manueller Content-Scanner, falls die Konsole zu schwach für den normalen ist oder die Spiele nicht gefunden werden. Optionen werden jetzt kontextabhänig versteckt/angezeigt, bspw. werden die Custom Aspect Ratio Optionen nur angezeigt, wenn auch "Custom" bei "Aspect Ratio" gewählt wurde.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einer Oberfläche mit nützlichen Zusatzfeatures.
Neben einigen Bugfixes ist der "audren" Audio-Treiber auf der Switch jetzt standardmäßig eingestellt. Wer aktualisiert, kann diesen in den Einstellungen unter "Treiber"/"Drivers" ändern.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einer Oberfläche mit nützlichen Zusatzfeatures.
Die 3DS-Version stürzt nicht mehr beim Start ab, Probleme mit RetroAchievements und IPS-Patches wurden behoben und der Ticker scrollt wieder flüssig vertikal.
Der Multi-System-Emulator RetroArch hat ein Update erhalten!
In allen Versionen lassen sich Thumbnails endlich einzeln herunterladen. Auch werden beim Speichern von Core-Optionen nur noch Core-spezifische Einstellungen gespeichert, anstatt alle, was die Konfigurationsdateien immer ziemlich aufgebläht hat. In den Wii- und Wii-U-Version sollte jetzt außerdem der Retrode USB-Adapter funktionieren. Das Menü hat auch ein paar Tweaks bekommen – am besten seht ihr für genauere Details im Changelog nach!
Fangen wir nun an mit den Änderungen in der 3DS-Version. In dieser wurde die Y-Achse des C-Sticks behoben und alle Icons und Banner aktualisiert.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einer Oberfläche mit nützlichen Zusatzfeatures.
In der Switch-Version steht jetzt der Audren Audio-Treiber zur Verfügung und das Entfernen und Anstecken der Joy-Cons funktioniert nun immer. Auch wurde die Bedienung der Lightgun mit dem Touchscreen behoben.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einem Dach, darunter bspw. für NES, SNES, GBA, PS1, SEGA-Systeme, Arcade und viele, viele weitere!
In der Wii-Version wurden Grafikfehler im Menü und die HID-Treiber behoben; außerdem lässt sich der Overscan korrigieren. Das Menü lässt sich auch in Widescreen anzeigen.
Der Multi-System-Emulator RetroArch hat ein Update für alle unterstützten Plattformen erhalten!
Alle: Die deutsche Übersetzung wurde aktualisiert und etliche Fehler behoben. Neu sind auch "Menu Widgets", womit die hässlichen gelben Benachrichtigungen der Vergangenheit angehören. Auch ist es möglich, die Spielzeit zu überwachen und anzeigen zu lassen.
3DS: Das Screen-Tearing beim Abspielen von Inhalten in 50 Hz wurde behoben und die Cores haben alle eine einzigartige ID bekommen, damit sie sich nicht selbst überschreiben.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einer Oberfläche mit nützlichen Zusatzfeatures.
Die Switch-Version stürzt momentan ab, wenn die Video-Einstellungen aufgerufen werden. Dieser Fehler wird demnächst behoben.UPDATE: Behoben!
Switch: Rumble und USB-Tastaturen werden jetzt unterstützt. Außerdem funktioniert das Overclocking auf der Firmware 8.0.0+ wieder. Im "Ozone"-Menü lässt sich die Sidebar einklappen, Akku-Benachrichtigungen und ein Wi-Fi-Symbol wurden hinzugefügt und Thumbnails werden unterstützt. Die aktuellen Versionen von Mupen64Plus-Next, PPSSPP und PCSX ReARMed stehen natürlich auch über den Core Updater bereit.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einem Dach, darunter bspw. für NES, SNES, GBA, PS1, SEGA-Systeme, Arcade und viele, viele weitere!
Wii: Overlays werden nicht mehr initialisiert, wenn der RAM-Bedarf 72 MB übersteigt und die Generierung der CRC32-Summe wird bei großen Spielen übersprungen, damit diese nicht ewig zum Laden brauchen.
Ihr müsst lediglich RetroArch so einrichten, wie es auf unserer Download-Seite steht und abschließend den Core noch auf die SD verschieben. Die Assets sind bereits enthalten! Wenn ihr Core-Optionen ändert, solltet ihr direkt das Spiel schließen und neu starten, da RetroArch sonst abstürzt. Auch funktionieren einige Core-Optionen noch nicht.
Zurzeit wird neben dem Interpreter nur "IR JIT" als CPU-Core unterstützt, was lediglich einen besseren Interpreter darstellt. Daher erreichen aufwändige Spiele nicht wirklich Fullspeed, es ist aber ein Anfang. JIT-Support ist in Arbeit und wirkt schon sehr vielversprechend – so werden "Metal Gear Solid: Peace Walker" und "GTA: Vice City Stories" Fullspeed in höherer Auflösung mit der niedrigsten CPU-Taktrate (und 460 MHz GPU) laufen!
Im Titelbild seht ihr Dissida 012 mit CPU Overclocking auf 1581 MHz in nativer PSP-Auflösung und IR JIT, was mit ca. 25 FPS läuft (also fast Fullspeed). Unten seht ihr noch LocoRoco, welches ohne Overclocking und doppelter Auflösung in Fullspeed (59-60 FPS) läuft.
Wer RetroArch nichts abgewinnen kann, kann aufatmen: Ein Port der bekannten "Standalone"-Version ist ebenfalls in Arbeit.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einer Oberfläche mit nützlichen Zusatzfeatures.
Neben einigen generellen Bugfixes und aktualisierten Cores wurden die Deflicker-Einstellungen auf der Wii aktualisiert, um in 480p oder höher zu funktionieren und der Vfilter wird immer aktiviert, damit die Helligkeit einfach geändert werden kann.
Auf der Wii U wurden ein Out-of-Bounds-Rendering-Fehler und Audio-Clipping behoben.