"Lakka" ist eine leichtgewichtige Linux-Distribution mit RetroArch. U.a. lassen sich damit Dreamcast-, N64-, Saturn-, sowie GameCube- und Wii-Spiele emulieren – oft mit besserer Perfomance als im normalen System.
Neben einem Update auf RetroArch v1.9.5 bringt diese Version Moonlight mit sich und ermöglicht es somit, PC-Spiele übers Netzwerk auf die Switch zu streamen!
Dieses Update verbessert die allgemeine Kompatibilität und behebt Grafikfehler. Ferner zeigt der Download-Manager nun den Fortschritt beim Verifizieren und Installieren an.
"Lakka" ist eine leichtgewichtige Linux-Distribution mit RetroArch. U.a. lassen sich damit Dreamcast-, N64-, Saturn-, sowie GameCube- und Wii-Spiele emulieren – oft mit besserer Perfomance als im normalen System.
RetroArch wurde auf v1.9.4 und alle Cores auf ihre aktuelle Version angehoben. Auch wurde der Vulkan-Renderer und die Joy-Con-Belegungen behoben und das Dock wird endlich unterstützt. Allerdings sollte die Konsole nicht in den Standby geschaltet werden, bevor sie "gedockt" wird.
Cemu kann nun gekaufte Spiele, Updates und System-Titel herunterladen! Dazu müssen wie auf unserer Download-Seite beschrieben einige System-Dateien gedumpt werden. Anschließend lässt sich das Feature über den Download-Manager im "Tools"-Menü nutzen. DLCs lassen sich noch nicht herunterladen.
"Lakka" ist eine leichtgewichtige Linux-Distribution mit RetroArch. U.a. lassen sich damit Dreamcast-, N64-, Saturn-, sowie GameCube- und Wii-Spiele emulieren – oft mit besserer Perfomance als im normalen System.
Lakka für Switch wird nun offiziell unterstützt und erhält Updates vom Libretro-Team. Die RetroArch-Version wurde auf 1.9.3 aktualisiert und viele Probleme, wie bspw. der Standby-Modus behoben. Auch gibt es neue Cores, wie etwa Genesis Plus-GX Wide, Stella, Supafaust und LowRes NX.
Neben einigen generellen Bugfixes, wie nicht erkannte DLCs, wurden auch weitere grafische Fehler behoben. Paper Mario Color Splash stürzt auch nicht mehr während einiger Ladebildschirme ab.
Die asynchrone Kompilierung der Shader ist nun multithreaded und dadurch deutlich schneller. Auch gehören Abstürze in den Ladebildschirmen von "Project Zero – Priesterin des schwarzen Wassers" (Fatal Frame 5) nun der Vergangenheit an.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einer Oberfläche mit nützlichen Zusatzfeatures.
Auf dem 3DS wurden die Widgets aktiviert und das Asset-Verzeichnis geändert. In den Cheats- und Overlay-Menüs lässt sich außerdem suchen und ein neues Farbschema "Dracula" für das Ozone-Theme wurde hinzugefügt.
Weitere Änderungen, die alle Versionen betreffen, findet ihr auf GitHub.
Web-Service-URLs (wie "account.nintendo.net") lassen sich per Parameter überschreiben und die 100-Mario-Challenge in Super Mario Maker funktioniert wieder, da ein Problem mit HTTP-Fehlern beim Herunterladen behoben wurde. DirectInput sollte wieder alle Buttons erkennen und die Handhabung der Sticks wurde verbessert.
Vulkan ist jetzt der standardmäßig eingestellte Render. Die Spielliste wird beim Installieren eines Titels automatisch neu geladen und der Standard-Render lässt sich auch per Grafik-Pack ändern. Natürlich gab es auch wieder einige Fehlerbehebungen – näheres im Changelog.
RetroArch vereint mehrere Emulatoren unter einer Oberfläche mit nützlichen Zusatzfeatures.
Genau wie die Wii-U- und Switch-Version unterstützt die 3DS-Version nun die "Widgets" für Fast-Forward, etc. Der Core-Updater funktioniert in dieser Version nun auch und der Bildschirm lässt sich drehen. Durch Threading sollte die Perfomance außerdem einen Boost bekommen.
In der Switch-Version wurden mehrere Audio-Probleme behoben und die Wii-U-Version startet nun schneller. Auch wurde hier die Maus-Emulation per Touchscreen gefixt.
Weitere Änderungen, die alle Versionen betreffen, findet ihr auf GitHub.
Wenn mGBA in eine Wii VC injiziert wird, lässt sich nun auch das GamePad zur Steuerung verwenden. Des Weiteren lassen sich die Game Boy Player Features für jedes Spiel aktivieren und der Sound stumm schalten. Wie immer wurde die Kompatibilität verbessert und einige Fehler behoben.
Auch interessant: Die PC-Version kann mit Dolphin gelinkt werden und sogar den e-Reader emulieren! Ein Save-Game-Converter ist auch neu mit an Board.